Es sind gute Tage für Fans von VR-Shootern: Für unter 10 Euro kämpfen Spieler in „Honor and Duty: D-Day“ mit der PSVR-Brille in einer Comic-Version des Zweiten Weltkriegs. Doch wie gut kann ein so günstiger Shooter sein?
Im Abenteuerspiel „Virginia“ sucht FBI-Neuling Anne Tarver nach einem verschollenen Jungen. Das erinnert an einem spielbaren Comicfilm, der einfach zu meistern ist. Zu empfehlen für Spieler, die es mögen, wenn sich eine Story langsam entfaltet und erst spät zum Höhepunkt kommt.
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Im Strategiespiel „This is the Police“ muss der Polizeichef Jack Boyd gegen Korruption kämpfen und kann sich selbst mit Mafia und anderen Mächtigen einlassen. Das ist optisch opulent und spielerisch raffiniert umgesetzt. Klare Empfehlung!
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Nordkorea marschiert in den USA ein: Das Actionspiel „Homefront: The Revolution“ verfolgt ein abwegiges Szenario. Als Einzelkämpfer muss man sich gegen die Besatzer durchschlagen. Das ist handwerklich gut gemacht – doch der Aufstand hat seine Tücken.
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Viele Videospiele sind gewaltverherrlichend und zeigen ein rückständiges Frauenbild. Doch manche Spiele beschreiten neue Wege – und erlauben sogar homosexuelle Liebesbeziehungen. Die Probleme der Branche wurden auf einer Podiumsdiskussion der Universität Leipzig debattiert. Der Gleichstellungsbeauftragte Georg Teichert hatte Wissenschaftler eingeladen, um über die Wirkung von gewalthaltigen und diskriminierenden Spielen zu sprechen – unter anderem den Leipziger Kommunikationswissenschaftler Dr. Benjamin Bigl und die Kölner Diplom-Sozialwirtin Maike Groen.
„Der Weltraum, unendliche Weiten…“ Seit Jahrzehnten fasziniert dieses Motiv Science-Fiction-Filme und -Spiele. Selten fühlte man sich auf einer Raumstation so verlassen wie in dem Computerspiel „P.O.L.L.E.N“ – aber auch selten so gelangweilt.
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Eine düstere Stadt und Rätsel, deren Regeln nie erklärt werden: Im Computerspiel „North“ fühlt sich der Spieler so verlassen wie in einem Buch von Franz Kafka. Die Entwickler finden damit einen außergewöhnlichen Zugang zum Thema Flüchtlinge.
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